Wie gesund ist eigentlich unsere Wirtschaft?

Seit gerau­mer Zeit stei­gen die Akti­en­kurse fast unun­ter­bro­chen, machen viele Staa­ten Schul­den, weiten Zentral­ban­ken die Geld­menge massiv aus und dümpeln Zinsen bei Null. Wie ist dieser Zustand zu werten? Wie gesund ist die Wirt­schaft? Krie­gen wir die Kurve noch?

Die Musta­chi­ans sparen und inves­tie­ren derweil munter weiter und wenn sie sich diszi­pli­niert an den Plan der 3–4 Index­fonds halten, geht nix schief, auch wenn der Markt mal taucht. Was aber, wenn eine Jahr­hun­dert­krise droht? Und wenn der eigene Zeit­ho­ri­zont zu kurz ist, um Verluste wieder wettzumachen?

Etwas Volks­wirt­schafts­wis­sen kann nicht scha­den und ich bevor­zuge es, mit offe­nen Augen durch die Welt zu gehen. Die nach­fol­gen­den Ausfüh­run­gen soll­ten eigent­lich gut verdau­lich sein, wenn auch der eine oder andere Begriff von einem Ökono­mie-Anfän­ger gegoo­gelt werden möchte.

Schnell-Leser finden das Fazit an Ende des Artikels.

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Drohender Meteoriteinschlag – was tun?

Am Morgen des 15. Febru­ars 2013 erhellte ein Feuer­ball am Himmel die russi­sche Stadt Chelya­binsk. Minu­ten später zerstörte eine Druck­welle Fens­ter in Tausen­den Gebäu­den. Menschen wurden von Trüm­mer­tei­len verletzt, zum Glück ohne Todes­fol­gen.  Eine Stunde später 

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Drohende Pandemie – was tun?

(aktua­li­siert am 13.3.20 und am 28.4.20)

Angst, neue Verhal­tens­re­geln, Reise­ver­bote, Selbst­qua­ran­täne und abge­sagte Veran­stal­tun­gen kenn­zeich­nen die Welt­tour­nee eines kürz­lich entdeck­ten neuen Coro­na­vi­rus. Eine Morta­li­tät von 2,5% wird anfäng­lich von den Medien kommu­ni­ziert und die Menschen in den betrof­fe­nen Ländern hams­tern Brot, Toilet­ten­pa­pier und Kondome.

Ausge­löst durch den Ausbruch von Covid-19 (offi­zi­el­ler Name der Krank­heit, das Virus selbst wird als SARS-CoV‑2 bezeich­net) werden wir uns mit den tatsäch­li­chen Risi­ken tödli­cher Viren befas­sen und versu­chen, uns ein Bild von geeig­ne­ten Mass­nah­men zur Eindäm­mung der Krank­heit zu machen. Am Ende dieses Arti­kels findest du einige Links und Aussa­gen von Fach­leu­ten, die dir bei der Navi­ga­tion durch ein solches Thema helfen.

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Drohender Hurrikan – was tun?

Hurri­kane sind gross­räu­mige Tief­druck­wir­bel, die mit Sturm­win­den und Stark­re­gen gros­sen Scha­den anrich­ten können.

Während die Winde im Innern mit bis zu 300 Stun­den­ki­lo­me­tern wehen können, bewegt sich der ganze Wirbel oft mit gemäch­li­chen 20 – 25 Stun­den­ki­lo­me­tern vorwärts. Dies hat zur Folge, dass ein Hurri­kan (in Asien Taifun genannt) lange Scha­den anrich­tet, jedoch eine Vorwarn­zeit lässt, die für Vorbe­rei­tun­gen genutzt werden kann. Um welche es sich handelt, sagt dir der folgende Artikel.

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Drohender Vulkanausbruch – was tun?

Seit Mitte August 2017 ereig­ne­ten sich immer wieder kleine Erdbe­ben auf Bali. Am 19. Septem­ber wurde beim Vulkan Gunung Agung inner­halb einer Gefah­ren­zone die Evakua­tion ange­ord­net, nach­dem verstärkte seis­mi­sche Tätig­kei­ten fest­ge­stellt wurden. Wie lassen sich diese Ereig­nisse genau einord­nen und was bedeu­tet dies etwa für die Touris­ten, die just in jenem Moment Feri­en­zeit hatten?

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Frühpensionierung

Wie lange arbei­ten, wie lange das Rent­ner­da­sein genies­sen? Die Schweiz hat darauf die klare Antwort: „Renten­al­ter 65“. Doch letzt­lich ist es eine Frage, die sich jeder­mann selbst stel­len muss: was bedeu­tet mir Arbeit, was Frei­zeit und wie möchte ich die Zeit nach der Erwerbs­tä­tig­keit gestalten?

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